In einem ausführlichen Artikel in der taz wird der Umgang in der Schweiz mit dem Problem „Crack“ beleuchtet, unterfüttert mit Eindrücken aus Hannover: taz.de/Geld-gegen-Crack/!6007704/
Mit den Konzepten beider Städte hat auch in Dortmund eine intensive Beschäftigung stattgefunden und ist deutlich geworden, was es braucht: mehr und spezifische Drogenhilfe- und Übernachtungsangebote, aufsuchende Sozialarbeit, und perspektivisch ein Substitutionsmittel.
All das ist enorm kostenintensiv, Fazit der Redakteur:innen: „Der Blick nach Zürich ist deswegen zwar inspirierend, aber auch deprimierend. Denn die haben Mittel und Zeit.“