Die Geschäftsstelle der Suchtkooperation NRW dokumentiert und evaluiert seit 2015 im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW die jährlichen Konsumvorgänge der elf Drogenkonsumräume im Land Nordrhein-Westfalen. In dem aktuellen Bericht wird aufgegriffen, dass seit einiger Zeit eine zunehmende Verelendung der Klientel der
Drogenkonsumräume zu beklagen ist. Als eine der möglichen Ursachen dafür benennen Mitarbeitende des „Arbeitskreises Drogenkonsumräume NRW“ unter anderem die geänderten
Gewohnheiten hinsichtlich des inhalativen Kokainkonsums in der Szene. Der vorliegende, lesenswerte Bericht 2021 hat dies als Sonderthema aufgenommen, in Kapitel 12 berichten drei
Institutionen über ihre Erfahrungen - die Drogenhilfeeinrichtung kick ist eine Institution davon. Den Bericht können Sie hier einsehen.