In der Öffentlichkeit „wird konsumiert und gedealt, wie ich es seit den 2000ern nicht erlebt habe“.
Keine Aussage aus Dortmund, sondern der Schweiz – was war passiert: Drogenkonsumräume wurden geschlossen oder an den Stadtrand verlagert.
Die Folgen: In Verbindung mit einem sich auch in der Schweiz ausbreitenden Crack-Konsum nehmen öffentlicher Konsum und damit die Belastungen für die Bürger:innen in den Innenstädten massiv zu, ganz zu schweigen von der wachsenden Verelendung der Konsument:innen.
Ein kurzer TV-Bericht und ein Artikel verdeutlichen sehr eindrücklich, welch negative Folgen für alle Beteiligten es hat, wenn – wie auch in Dortmund immer wieder gefordert – Standortdebatten die differenzierte Diskussion um fachliche Lösungen überlagern: Fernseh-Bericht des SRF und Artikel aus Zürich.