Dieser Post widmet sich den mutigen Persönlichkeiten, die an den Stonewall-Riots von 1969 teilgenommen haben. Diese eine Woche andauernde Auseinandersetzungen im Greenwich Village, New York City, markierten einen Wendepunkt für die LSBTIQ Bewegung. Wir stellen euch einige der herausragenden Aktivist:innen vor, deren Widerstand und Engagement den Weg für die heutigen LSBTIQ Rechte geebnet haben. Entdeckt die Geschichten dieser inspirierenden Persönlichkeiten und ihr Vermächtnis für die heutige LSBTIQ-Community! 🌈✨

Stormé DeLarverie: US-amerikanische Künstlerin und LSBTIQ-Aktivistin, bekannt als Dragking. Ihre Festnahme am 28. Juni 1969 gilt als ein Hauptauslöser der Unruhen. Nach Stonewall setzte sie sich aktiv für den Schutz der LGBT-Community ein.

Sylvia Rivera: In eine venezolanisch-puerto-ricanische Familie geboren, wurde sie zu einer wichtigen Figur der Stonewall-Unruhen. Sie war eine der ersten, die sich gegen die Polizeirazzia wehrten.

Marsha P. Johnson: Führende LSBTIQ-Rechtsaktivistin und Verfechterin für BIPoC-Transgender-Personen. Sie spielte eine Schlüsselrolle bei den Stonewall-Riots und gründete 1970 STAR, um obdachlosen Transgender-Jugendlichen zu helfen.

Miss Major Griffin-Gracy: Veteranin der Stonewall-Riots und Überlebende des Attica State Prison. Heute ist sie eine angesehene Gemeindeleiterin und Menschenrechtsaktivistin.

Zazu Nova: Trans Aktivistin und Sexarbeiterin, die an den Stonewall-Riots teilnahm. Sie war an vorderster Front der Auseinandersetzungen und spielte eine entscheidende Rolle im radikalen LGBT-Straßenaktivismus.

Raymond Castro: Bäcker aus Puerto Rico, der sich während der Razzia im Stonewall Inn heftig gegen die Polizei wehrte. Seine Widerstandshandlungen trugen entscheidend dazu bei, dass die Unruhen zu einem bedeutenden und transformierenden Ereignis wurden.