Schon im Juni haben wir gemeinsam mit den paritätischen Drogenhilfeträgern Dortmunds (Netzwerk "connect") und der Prostituiertenberatung "Kober" eine gemeinsame Stellungnahme verfasst. Wir haben vor den negativen Folgen weiterer repressiver Maßnahmen im Umgang mit Prostitution durch die geplante Reform des Prostitutionsschutzgesetzes gewarnt und sämtliche Dortmunder Bundestagsabgeordneten angeschrieben.
Bei einem Gespräch mit MdB Markus Kurth haben wir nun nochmals unsere massiven Bedenken formuliert, die RN berichten darüber.