Vertreter*innen des Landes NRW, der Kommunalen Spitzenverbände und der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege haben ein landesweites Konsenspapier für eine fachlich angemessene Schadensminimierung und Gesundheitsförderung für drogengebrauchende Menschen verabschiedet.
Als Vertreter der Praxis waren wir in einer vorbereitenden Arbeitsgruppe beteiligt, die nun von der Arbeitsgemeinschaft AIDS-Prävention NRW und dem Beirat der Landesstelle Sucht NRW vorgestellten Empfehlungen sollen jetzt in den Kommunen und Kreisen Diskussionen um nötige Anpassungen anregen.
Weitere Informationen und den Link zum Papier finden Sie unter aids-nrw.de.