Jahresempfang der aidshilfe NRW 2025

NRW-Gesundheitsminister Laumann betonte in seiner teils sehr persönlichen Rede, wie wichtig ihm die Aidshilfearbeit ist. Er bedankte sich für die unzähligen innovativen Ideen und Konzepte."Die Aidshilfen leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur HIV-Prävention. Deshalb ist es für das Land wichtig, die Aidshilfe NRW als starken und verlässlichen Partner an seiner Seite zu wissen. Und gerade in einer Zeit, in der sich die Gesellschaft weiter polarisiert, ist es umso wichtiger, für die Rechte der Selbstbestimmung einzustehen und die Akzeptanz von Menschen mit HIV und AIDS zu fördern.“
Ausdrücklich betonte er dabei auch die Rechte von Trans-Personen.

Ehrenamtspreis “merk|würdig”

Der Landesvorstand der Aidshilfe NRW verlieh den Ehrenamtspreis „merk|würdig“an Martina Walther von der Aidshilfe Wuppertal, die Laudatio auf Martina Walther hielt der Wuppertaler Landtagsabgeordnete Josef Neumann.
Ebenfalls erhielt den Preis Klaus Wieprecht von der Aidshilfe Essen. Die Laudatio hielt der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen.

Gespräch mit den Landesvorständ:innen

“Youthwork in Zeiten des “Rechtsrucks” ist unverzichtbar | Gesundheitsförderung in Haft ist ein Skandal | Widerstand gegen zunehmende Vertreibungspolitiken bei Drogengebrauchenden nötig | Drugchecking überfällig!

Gespräch über die von aidshilfeund SkF dortmund getragene Landeskoordinierungsstelle Sexarbeit.

Merlin Sandow von der aidshilfe Dortmund. Sprach darüber über Zusammenarbeit zwischen aidshilfe und SkF Dortmund in der Landeskoordinierungstelle Sexarbeit. Und wo wie die Unterstützung trans*, nicht-binären, inter* und agender Personen verbessert werden kann.

Dank des Bundesverbands der Drogenselbsthilfe “JES”, vertreten durch Claudia Schieren:“Die Aidshilfe NRW ist in der Förderung von Selbstorganisationen unschlagbar!”