Wird die Landesförderung nach über 30 Jahren nicht endlich den massiven Kostensteigerungen angepasst, werden HIV-Präventions- und Hilfeangebote landesweit und auch in Dortmund ab 2024 wohl abgebaut.
In Dortmund würde im Präventionsbereich eine Leistungskürzung um ein Drittel drohen, andere Aidshilfen in Nordrhein-Westfalen stünden sogar vor der Insolvenz.
Darüber tauschte sich der Dortmunder MdL Michael Röls von den Grünen mit Geschäftsführer Willehad Rensmann, der auch Vorstandsmitglied der Aidshilfe NRW ist, aus. Der Landespolitiker konnte die Problematik gut nachvollziehen und versprach Unterstützung.